Feste feiern konnten die Hohenfelder schon immer.
Angefangen mit den Festen der Bauern und Büdner in Hohenfelde, setzte sich die Tradition in der DDR fort.
Der Sportplatz war neben den verschiedenen Orten innerhalb des Dorfes (z.B. die damalige Festwiese hinter dem Kulturhaus, dem heutigen Landgasthaus“Helgoland“) immer der Mittelpunkt der Feste. Sogar Peter Tschernig war zu DDR-Zeiten auf dem Sportplatz vor dem einstigen Jugendclub aufgetreten.
Immer war auch der Sport ein Teil des Festes. Eine Kegelbahn, ein Fußballturnier, Tanzeinlagen und ganz viel Kultur.
Inzwischen hat sich das Dorffest zu einem Sport- und Gemeindefest entwickelt. Die Friedensfahrt ist wieder in aller Munde und genau dort verschwindet auch der Erbseneintopf aus der Feldküche. Diskjockeys und Musiker, der Chor, Pastoren, die Volkssolidarität und Artisten geben sich die Klinke in die Hand, seit 2005 ist immer wieder einmal Jahrmarktsstimmung angesagt und 2006 gab es ein Feuerwerk zum Abschluss.
Hohenfelde wurde 1177 erstmals urkundlich erwähnt und beging im Jahr 2007 das 830. Jubiläum dieses Ereignisses mit der Widmung eines alten Findlings an der Friedenseiche, welche seit ihrer Anpflanzung den zentralen Platz und Treffpunkt des Ortes darstellt.
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